Platzt die Immobilienblase im Kreis Kleve? Jetzt verkaufen?
23März
Die Verkaufszahlen sinken. Der Geldumsatz stagniert oder steigt. Die Zahlen sprechen eine diffuse Sprache. Welchen Einfluss hat Corona? Was macht man mit dem Geld aus dem Immobilienverkauf?
2020
-10% bei Ein- und Zweifamilienhäusern (Kaufverträge)
Geldumsatz gleich wie 2019 = Preise steigen
-10% bei Mehrfamilienhäusern (Kaufverträge)
Geldumsatz gleich wie 2019 = Preise steigen
-14% bei Eigentumswohnung (Kaufverträge)
Geldumsatz -2,4% = Preise steigen
Diese Zahlen lassen vordergründig auf Nachlassen der Nachfrage im Kreis Kleve schließen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Wohnen/Investieren im Kreis Kleve ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Die anhaltend hohe Nachfrage lässt für uns daran keinen Zweifel. Täglich erreichen uns spezifizierte Suchwünsche. Sinkende Verkaufszahlen bei gleichem Geldumsatz (oder steigend) bedeutet: Steigende Preise
Die Angebotsseite ist das Nadelöhr
Inwieweit die Pandemie (Zurückhaltung/Verschiebung des Verkaufs) dabei eine Rolle spielt ist nicht untersucht und nur Gefühl. Jedenfalls gilt wie eh und je: Hohe Nachfrage – Niedriges Angebot = Steigende Preise. Nur wie lange noch? Dieser Ausgleich ist unser Tagesgeschäft seit 50 Jahren.
Wir bleiben an dem Thema dran, wie schon immer. Das ist unser Geschäft.
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Eine Information von Eck & Company Immobilien GmbH
www.eck.de
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